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Helisee in Ulmiz FR Bereits zum
dritten Mal durfte unser Bardentrio Helisee am Abend des 2.
Februar das andächtig lauschende Publikum in die Sagenwelt des
Gantrischgebietes entführen. Diesmal in einer voll besetzten
mongolischen Jurte in Ulmiz bei Murten, am Rande des Seelandes. "...wer
durch
sieben
Gräben
steigt,
über
sieben Hügel wandert,
an sieben alten Wettertannen vorbeizieht, der stösst im hintersten
Winkel der Gantrischlande auf einen urmächtigen Baum, der schon
seit vielen Menschenaltern dort steht. Seine Wurzeln gründen tief
in der Erde. Seine ausladende Krone reckt sich hoch zum Himmel. Ein
Teil dieses Baumes steht voll im Saft. Ein anderer ist hohl und hat
eine Öffnung, etwa in der Grösse eines menschlichen
Gesichtes. Rückt ein bisschen näher und wagt einen Blick in
das Loch. Es heisst, man kann dort tief hinabsehen bis zum verborgenen
Helisee..." Wir
reisen
mit
unseren
Gästen
in
die Wunderwelt unter dem Berg, wo die
Feenkönigin Helva mit ihrem zaubermächtigen Gefolge die
Lebensfäden aller Geschöpfe hütet. Wir berichten davon,
wie ein Mensch das Herz der schönsten aller Feen gewinnt und wie
er ihre Gunst wieder verspielt. Wir erzählen von einer
schicksalhaften Begegnung mit der Wilden Jagd und von der
Morgendlandfahrt eines verliebten Burschen aus Guggisberg. S'isch
äbe n'ä Mönsch uf Ärde, das i wett bi n'im si.
Wundersame Erlebnisse unserer Vorfahren in einer Welt voller Zauber und
Wunschkraft. Am 15.2. werden die Heliseebarden in einem
heimeligen Spycher im Emmental gastieren, am 28.2. in einem
700jährigen Heidenhaus am Wendelsee, am 1.3. im Kultur-Mahlwerk in
der Dittligmühle Längenbühl. Und am 8.3. wiederum im
mongolischen Rundzelt in Ulmiz. Es hat noch freie
Plätze. Wollt
Ihr
einen
Blick
auf den Helisee wagen...? |
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© Andreas Sommer 2012 | Home | zurück |
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